Yusuf: Boots and Sand
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
skip to main |
skip to sidebar
Was man so zu sagen hat, als deutsche Kopftuchmuslima mit Uniabschluss, Kleinkind und Schuhgröße 38 1/2
Afrika
(66)
Andere Religionen
(119)
Balkan und Ost
(52)
Beruf
(103)
Bildung(ssystem)
(42)
Blogs
(49)
Deutschland
(394)
Europa
(109)
Exremismus
(1)
Extremismus
(109)
Faits Divers
(131)
Frankreich
(75)
Frauen
(255)
Geschichte
(93)
Großstadt
(306)
Gutes Essen
(26)
Integration
(345)
Islam und Muslime
(415)
Konfliktbearbeitung
(337)
Kunst
(56)
Letztens gelesen
(25)
Lieschen
(174)
Medien
(149)
Mini-Portrait
(27)
Mittelost
(128)
Musik
(115)
Nahost
(170)
Österreich
(18)
Provinz
(41)
Qur'an und Hadith
(77)
Reisen
(96)
Südost
(26)
Türkei
(45)
UK
(233)
Uni
(77)
USA
(125)
Zivilcourage
(262)
Lieselotte schrieb...
-
▼
2011
(237)
-
▼
September
(29)
- Wird schon
- Kareem Salama
- USA und Islam
- Immer wieder gut
- Am schönsten
- Mennonistan
- Dunkles Geheimnis
- Arbeit muss bezahlt werden
- In Deutschlands Kirchen
- Lieblingsblog (09)
- Grüne, Linke und Piraten
- "Jahrzehnt der Angst und des Irrsinns"
- Blondie
- DAM
- Ramadan: Nachtrag
- Auf Vatersuche
- Frau Gelehrte
- "Das geht zu weit"
- Fast vergessen?
- Zehn Jahre später
- "Mythos DDR ohne Vertriebene"
- Gute Mutter, schlechte Mutter
- Letztens gelesen (12)
- Hümeyra
- Yusuf
- Letztens gelesen (11)
- Zehn Leben, zehn Geschichten
- Spuren im Sand
- 50 Jahre
-
▼
September
(29)
10 Kommentare:
Cat Stevens, der Unmensch, der Salman Rushdie tot sehen wollte.
Aber jaja, er hats ja nicht so gemeint. "Mißverständnis", wie ja eure ganze Religion immer nur "mißverstanden" wird.
"eure ganze Religion immer nur "mißverstanden" wird"
Interessanter Gedanke: Was stets nur mißverstanden werden kann, muss weder falsch noch böse sein. Es ist nur vielleicht einfach nichts für Menschen von dieser Welt.
Ist ja schön, dass Sie besser wissen, was Yusuf Islam mit Salman Rushdie vorhatte als er.
Natürlich ist der Islam nichts für Menschen dieser Welt, kein bisschen und überhaupt nicht. Sonst noch was?
Menschen haben gerade auf moralischem Gebiet oft extrem eitle Selbstbilder; nicht von der Erfüllung strenger Gebote, sondern vom Hochstand der Gebote, die sie gerade nicht erfüllt kriegen.
Ein Gebotekatalog kann durchaus etwas für Menschen sein, in dem Sinne aber nur, dass sie ihn bis zum geht nicht mehr hochhalten, aber gleichwohl krass verfehlen.
Einigen müssen sich jedoch die Menschen auf Regeln, die sie ganz überwiegend auch einhalten können.
Aus dieser conditio sind die Moslems in unserer Zeit dabei, sich trendmässig doch recht breit zu verabschieden. Überall Privilegien für Supergebote und dabei gleichzeitig ausgesprochen im Hintertreffen bei normaler Zivilisiertheit.
Sie wissen wieder nicht, was gemeint ist, stimmt's ?
Nein. Ist mir ein bisschen zu wirr formuliert. Ob's am unklaren Gedankengang liegt...? :D
"Ist mir ein bisschen zu wirr formuliert."
Da hat Sie jemand überschätzt.
Oder sich selbst und seine essayistischen Fähigkeiten, nicht wahr?
Je mehr einer seine Glaubensgebote mißachtet, desto vehementer insistiert er gleichwohl darauf, dass es großartige Gebote seien.
Ich glaube, das war gemeint.
Je mehr der Realsozialismus pleite machte, desto heiliger wurden die sozialistischen Glaubenslehren für dessen Jüngerschaft. Ein trotziges Untergangsphänomen ?
Hungersnot in der Ukraine ? Aber Marx als Ökonom ist super ! So schrieen Tausende von westlichen Intellektuellen in den Zwanzigern und Dreißigern dazu.
Alles bekannte menschliche Schwächen.
Anonyme wissen offenbar immer alles am besten.... Und können nicht mal mit ihren Namen zu ihren Statements stehen. Sagt mehr aus über sie selbst als ihre Beiträge.
Kommentar veröffentlichen